Keine Einzelhaft!
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Es sollte kein Wellensittich -                                  und natürlich auch kein anderer “Stubenvogel” -

                            alleine leben müssen!

Unser erster Wellensittich,

      unser unvergessener kleiner

               Rudolf    

 

war zunächst leider auch ein Einzelvogel. - Wir wussten es damals (sogar noch im  Jahre 2000!!!) nicht besser.

Sämtliche Literatur, die wir im Vorfeld gelesen hatten, ging von einem Einzelvogel aus und favorisierte diesen... Ein Einzelvogel wäre doch auf “seine” Menschen geprägt und würde ihnen alle “seine  Liebe und Zuneigung schenken...”...

Aber bald hatte uns der kleine Rudolf gezeigt, dass das nicht richtig war:

Unser Vögelchen Rudolf hatte sich mangels zumindest eines  gleichartigen Vögelchens uns Menschen angeschlossen:

Er war fast immer und überall dabei. Anfangs empfanden wir seine Anhänglichkeit als rührend und freuten uns darüber!

Aber diese Anhänglichkeit wurde insofern in zunehmendem Maße zur nervlichen Belastung, als dass wir ihn ja beispielsweise beim Kochen u.a. für ihn gefährlichen Tätigkeiten aus- oder einsperren mußten.

Noch schlimmer wurde es, wenn wir die Wohnung verließen. – Konnte unser Vögelchen  in unserer Anwesenheit in der ganzen Wohnung herumfliegen oder sich einfach spazierentragen lassen (indem er auf dem Kopf, den Armen oder sonst wo saß), so haben wir ihn in seinen Käfig GESPERRT, weil es uns trotz des Ausschaltens aller Gefahrenquellen zu gefährlich erschien, ihn stundenlang ohne Aufsicht zu lassen! – Unterwegs machten wir uns dann schon Gedanken, was das arme Vögelchen so ganz alleine in seinem Käfig machte....

Schließlich holten wir Harry.---- Rudolf hörte ihn, sprang auf dessen „Reisekäfig“ und hinein, nachdem ich ihn geöffnet hatte.

Allererste-Begegnung

DIES WAR DER BEGINN EINER RÜHRENDEN FREUNDSCHAFT ZWEIER VÖGELCHEN!

 
Das Harry-Baby  war Rudolf dorthin gefolgt, wo sich Rudolf (trotz oder besser gesagt: infolge seiner Einzelhaft”)  anscheinend wohlgefühlt hatte: zu „seinen Menschen“.

x1.Tag1

Unser kleiner Rudolf hatte seinem Harry alles gezeigt... Fortan hatten wir also 2 Vögelchen, die uns weiter als „Lande- und Spielplatz“ benutzten :

H+Ru+Hand
xHa+Ru+Kopf1

Wir brauchten kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, wenn wir die Wohnung verliessen.

Wir glauben, dass Rudolf nunmehr mit seinem Harry und Harry mit seinem Rudolf glücklich war, soweit Vögel in einer Wohnung überhaupt glücklich sein können...
Zwar widersprach das SOFORTIGE Herauslassen des neuen Vögelchens sämtlichen diesbezüglichen Theorien...

- Leichtsinnig war aus meiner heutigen Sicht: KEINE QUARANTÄNE!

- Zu der herkömmlichen Theorie,Vögel sich zunächst mehrere Tage/Wochen an ihre neue Umgebung gewöhnen zu lassen:

Wir hatten stets recht lebhafte Wellensittiche  - und wir hatten sie alle (Rudolf, Harry, Olli, Toni und Fritzi) gleich am ersten Tag heraus gelassen - unter permanenter Aufsicht!!

x002
Glücklich
xleiden1
Wer-sagt-ihnen-das
xPrima-Idee1
Konzept-erarbeiten.Korr
Womit-anfangen
xFort-von-Zuhause1

 

xVerlassenes-Vögelchen
yAngst1
Glück-gehabt..
abwechslungsreich..
An-PC-fliegen
Konzept
Titelbild
Bericht
Fotos-sichten
_..ganz-schön-langwierig..
Zeit-nehmen
grausam
keine-Angst-mehr-..
Reisekäfig
Schlafen-fliegen
geträumt
Titelfoto-verfremdet.Varian
x_..viele-weitere-Vögel1
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